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Zuflucht für Hunde und Katzen

 

Jeden Tag werden in vielen Ländern unzählige Hunde und Katzen ausgesetzt, verletzt, verunfallen und/oder erkranken – die meisten von ihnen sterben ohne Hilfe elend. Aus Angst vor den hohen Kosten kümmert sich niemand um diese Tiere. Die verbleibenden Tiere vermehren sich unkontrolliert und sorgen für zahlreichen, leider unerwünschten Nachwuchs.

 

Die Tierwaisenhospitäler der Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) führen regelmässig Kastrationsaktionen durch und bieten Zuflucht und Rettung für Strassentiere in Not. Dieses Jahr habe die  SUST zwei neue Tierwaisenhospitäler in Moreni (Rumänien) und Beirut (Libanon) eröffnet, schreibt der Verein in einer Mitteilung. Die SUST organisiert und finanziert diese Hospitäler, kommt für die Tierarztkosten auf und finanziert Medikamente, Operationen, Therapien und Pflege.

 

Zuflucht für tausende Tiere

 

Über 50‘000 Tiere fanden seit der Gründung des ersten Tierwaisenhospitals vor sieben Jahren Zuflucht und veterinärmedizinische Behandlung. Mit den Hospitälern werde nachhaltiger Tierschutz auch auf anderen Ebenen gefördert, heisst es weiter der Medienmitteilung. Neben den kostenlosen Kastrationen und Behandlungen von Strassentieren, setzt sich die SUST intensiv für nachhaltige Lösungen von Tierschutzproblemen vor Ort ein: Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, Optimierung von Tierheimen, Information und Aufklärung der Bevölkerung sowie Förderung der Vermittlung heimatloser Tiere direkt im Land.

 

Nähere Informationen gibt es auf der Website susyutzinger.ch .

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