
Eindruck vom Marktgeschehen vom Biomarkt 2024.
OK OSOLEBIO
«Von A wie Alpenbier bis Z wie Zopf – die Aussteller zeigen am Zentralschweizer Biomarkt Osolebio einmal mehr, dass nachhaltige Produktion möglich ist und super schmeckt!», schreibt das OK, das aus den Biovereinen der Zentralschweiz besteht, zum bevorstehenden Anlass. So können vor Ort Bio-Honig direkt von der Wabe und Süssmost frisch ab Presse probiert werden.
Alles roh oder was?
Der Verein Bio Luzern, das Ernährungsforum Stadt Land und die Frohkost GmbH widmen sich im Rondell am Stand Nr. 10 ausserdem dem Thema «Alles roh oder was?». Sie zeigen, wie zum Beispiel Randen, Fenchel oder Kohlrabi am besten zubereitet werden, und geben Tipps, wie man Rüeblikraut oder Radieschenblätter verwerten kann, statt sie auf den Kompost zu werfen.
«Wir zeigen, wie man viele Kraftstoffe und Abwechslung ganz einfach auf den Teller bringen kann», erklärt Astrid Burri, Co-Präsidentin des Ernährungsforums Stadt Land, in der Mitteilung des Osolebio-OKs.
5'000 Marktbesucherinnen erwartet
Erwartet werden rund 5'000 Marktbesucherinnen und -besucher, die sich auf spannende Diskussionen und eine Vielzahl an Bioprodukten direkt vom Produzenten freuen können, wie es in der Mitteilung heisst. Der Markt startet um 8.00 Uhr und dauert bis 18.00 Uhr. Die Anreise mit dem ÖV wird empfohlen.
-> Weitere Informationen unter www.osolebio.ch
Die Organisatoren
Mit dem Ziel, die Biovielfalt der Zentralschweiz an einem Ort zu präsentieren und den Konsum von Bioprodukten zu fördern, haben sich die Biovereine der Kantone Luzern, Zug, Schwyz, Uri sowie Ob- und Nidwalden zusammengeschlossen. Unter dem Motto «bio und regional ist klimaoptimal» hat sich der Biomarkt in Zug zu einem wichtigen Bestandteil der Zentralschweizer Bioszene entwickelt. Organisiert wird er von einem zehnköpfigen OK. Osolebio

