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«AP22+-Entwurf nicht revolutionär»

Die Pläne zur Agrarpolitik 22+ spalten derzeit die Geister. Guy Parmelin räumte an der Medienkonferenz zur Wahl des neuen Direktors des Bundesamts für Landwirtschaft ein, dass der Entwurf tatsächlich zu vielen Kontroversen geführt habe.

 

 

Die Pläne zur Agrarpolitik 22+ spalten derzeit die Geister. Guy Parmelin räumte an der Medienkonferenz zur Wahl des neuen Direktors des Bundesamts für Landwirtschaft ein, dass der Entwurf tatsächlich zu vielen Kontroversen geführt habe.

Revolutionäre Änderungen im Entwurf seien dennoch nicht zu erwarten, die «Achsen» seien gesetzt worden. Parmelin kündigte aber an, dass der Bundesrat mit der Botschaft schnell vorwärts machen wolle. Einen genauen Zeitplan nannte er nicht, da die beide hängigen Initiativen noch einen Einfluss darauf haben dürften.

In die Arbeiten an der Agrarpolitik 22+ während der nächsten Wochen wird sich Hofer nicht einbringen können, er tritt sein Amt erst im Dezember an. Das sei aber kein Problem, meinte Parmelin. Er habe sich als Kantonsvertreter ja bereits damit befasst. Ab Dezember werde er bei der Ausarbeitung der Botschaft ans Parlament Einfluss nehmen können.

Der Bundesrat bestimmte Hofer anlässlich seiner Sitzung vom Mittwoch. Dieser tritt die Nachfolge von Bernard Lehmann an, der Ende Juni pensioniert wurde.

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