Wie sich die Mondfinsternis auf das Pflanzenwachstum auswirkt 

Ab Sonntag 19.30 war der Mond rot gefärbt. Das ist ein seltenes Schauspiel.

Wolfgang Held, Goetheanum |

Am 7. September ereignete sich eine totale Mondfinsternis, die in Europa sichtbar ist. Auf seiner Bahn um die Erde tritt der Mond in den Schatten der Erde. Das geschieht nur durchschnittlich zweimal im Jahr, weil die Mondbahn um 5 Grad zur Ekliptik geneigt ist. Meistens wandert der Mond unter- oder oberhalb des Erdschattens vorbei. 

Wer den Mond so aufsteigen sieht, kann sich die Kräfte vorstellen, die er auf die Erde hat. Beispiel sind die Gezeiten, regelmässige Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die Gravitationskräfte von Mond und Sonne sowie die Fliehkraft der Erde verursacht werden. Zwischen Ebbe und Flut schwankt der Wasserstand um mehrere Meter.  Gemäss den Ausagen des Mondkalenders hat der Erdtrabant auch einen Einfluss auf das Wachstum der Pflanzen.

Der Kalender zeigt, welchen Pflanzentyp nächste Woche an welchen Tagen bevorzugt geerntet oder gesät wird. –> Mehr dazu findet Ihr auch im Beitrag von Ende August.

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