Massey Ferguson will in Europa schrittweise Futtererntemaschinen auf den Markt bringen. Vorgesehen sind zum Beispiel vier Dreipunkt-Einkreiselschwader mit Arbeitsbreiten von 3.6 m bis zu 4.5 m. 
Ebenfalls im MF-Programm: Vierkreiselschwader mit variabler Arbeitsbreite bis zu 12.5 m. 
Geplant sind mehrere Varianten an Scheibenmähwerken mit und ohne Aufbereiter.
Wie Fendt wird auch Massey Ferguson auf der Agritechnica in Hannover D erstmals ein Programm zur Grünfutterernte für den europäischen Markt präsentieren. Produziert werden die Maschinen von der Firma Fella. Sowohl Fella, wie auch Fendt und MF gehören zum Agco-Konzern.
Im Zuge der Weiterentwicklung der Marke zum weltweiten Full-Liner wird Massey Ferguson auf der Agritechnica in Hannover D erstmals ein Programm zur Grünfutterernte für den europäischen Markt präsentieren.
Hergestellt wird die Futtererntetechnik bei Fella in Feucht in der Nähe von Nürnberg. Fella wird die Futtererntemaschinen für MF in den Farben und mit dem Logo von MF produzieren.
Fella-Maschinen für Fendt und für MF
Die Firma Fella gehört wie MF und Fendt zum weltweit tätigen Landtechnik-Konzern Agco. Auch Fendt wird sein Programm ab 2017 mit der Futtererntetechnik von Fella ergänzen, in diesem Fall aber in den Farben von Fendt. (wir berichteten, siehe Link unten).
Die Marke MF werde das komplette Programm an Mähwerken, Schwadern und Heuwendern nun sukzessive ins Massey Ferguson Produkt-Portfolio für Europa, Afrika und Nahost (EAME) aufnehmen, schreibt Agco.
Zuerst in England und Irland
Das gesamte MF-Futterernteprogramm werde 2016 zunächst in England und Irland und dann schrittweise in Europa eingeführt.
Beim Massey Ferguson heissen die Baureihen:
DM Series (Scheibenmähwerke mit und ohne Aufbereiter); TD Series (Heuwender) und RK Series (Schwader).
Nachricht von Fendt-Grünfuttererntetechnik:
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