Die Forscher liessen den Rübsenkohl entweder von Hummeln bestäuben oder von Hand, jeweils mit und ohne Schmetterlingslarven, einem Fressfeind der Pflanze. - zvg Farbige und grosse Blüten für die Hummeln oder gute Abwehrkräfte gegen Fressfeinde:…

Mit den Daten lassen sich etwa Populationsrückgänge kartieren oder Verwandtschaftsbeziehungen identifizieren. - Daniel Hubacher Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Zürich hat einen umfassenden genetischen Atlas von 363…

Ein Popa-Languren-Weibchen mit seinem Jungtier in Myanmar: Die Tiere leben in den Wälder Südostasiens und kämpfen ums Überleben - THAUNG WIN Gerade erst entdeckt, aber akut vorm Aussterben bedroht: Wissenschaftler aus Deutschland und Myanmar haben…

Ein weiblicher Zuckerrohr Ambrosiakäfer, Xyleborus affinis, wird circa zwei Millimeter gross. - Peter Biedermann, Uni Würzburg Einblick in ein Brutsystem des Zuckerrohr-Ambrosiakäfers, Im Tunnel erkennt man rechts ein Männchen mit einem kleinen Horn…

Wissenschaftlerinnen des Frankfurter Senckenberg-Instituts haben erforscht, wie sich der Klimawandel auf Zugvögel auswirkt. Die im Fachmagazin «Ecology & Evolution» veröffentlichte Studie zeigt, «dass Klima nicht der einzig entscheidende Treiber des…

Im Zürcher Zoo werden nun wieder Giraffen zu bestaunen sein. Zum ersten Mal seit 1956 leben wieder Giraffen im Zürcher Zoo. Die vier Weibchen Jahi, Malou, Irma und Luna haben sich wenige Monate nach dem Einzug in die Lewa Savanne gut eingelebt. Auf…

Im Zürcher Zoo werden nun wieder Giraffen zu bestaunen sein. Zum ersten Mal seit 1956 leben wieder Giraffen im Zürcher Zoo. Die vier Weibchen Jahi, Malou, Irma und Luna haben sich wenige Monate nach dem Einzug in die Lewa Savanne gut eingelebt. Auf…

ZHAW-Forschende trainieren das Enzym mittels «gerichteter Evolution», damit es künftig zum Trinkwasseraufbereiten oder Biorecycling genutzt werden kann. «Die verbesserten Enzymvarianten könnten in der Trinkwasseraufbereitung angewendet werden, um…

Das Wiesenschaumkraut (im Bild die Art Cardamine Pratensis) bevorzugt feuchte bis nasse Standorte. Wenn sich ein Lebensraum stark verändert, verschwinden Pflanzen nicht unbedingt, es können auch neue Arten entstehen. Das haben Zürcher Forschende…

Ein Forscherteam fand heraus, dass Versuchsflächen vielfältigere Pflanzengemeinschaften aufweisen, wie die echte Natur. Ökosysteme profitieren von biologischer Vielfalt. Diese Erkenntnis beruht grösstenteils auf Experimenten mit künstlich angelegten…