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Fall Bonstetten: Es war der Wolf

 

Es war ein Wolf, der Ende März in Bonstetten ZH 25 Schafe gerissen hat. Dies bestätigte eine DNA-Untersuchung. Das Tier lebt möglicherweise bereits nicht mehr.

 

Nach der Auswertung der DNA-Probe steht zweifelsfrei fest, dass ein Wolf in der Nacht vom 23. auf den 24. März die Schafe getötet hat, wie die Baudirektion des Kantons Zürich am Montag mitteilte.

 

Noch unklar ist, ob es der selbe Wolf war, der einige Tage später bei Immensee SZ von einem Zug erfasst wurde. Die Auswertung der dort entnommenen DNA-Proben dauert noch an.

 

Seit dem Vorfall in Bonstetten gab es im Kanton Zürich keine Hinweise mehr auf die Präsenz von Wölfen. Der Halter der gerissenen Schafe erhält eine finanzielle Entschädigung.

 

Die toten Tiere liegen auf der ganzen Weidefläche verteilt.
Marcel Frei

Kommentare (4)

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  • Heinz Plüss | 12.04.2022
    Es ist krieg, 800 Millionen droht der hungersnot und es gibt tatsächlich 75% der schweizer die für die Raubtiere sind, wo ihre Ernährer eliminieren. Wie krank muss so eine Gesellschaft den sein , bis ihnen endlich bewusst wird, wer sie denn ernährt . Es sind immer die Bauern. Man sollte nicht den wolf bekämpfen sondern unsere Wohlstandskranken die für ein solches Gemetzel verantwortlich sind . Warum ernähren wir die überhaupt noch ? Gerke und Steiner sind an der Front !!!
    • Mario Locher | 13.04.2022
      Wenn die Befürworter dieser Drangsalierung(en) zwei mal hintereinander nichts zu essen auf dem Tisch haben, dann "tagets" vielleicht einigen. Leider erst sehr spät...
  • Inkognito | 11.04.2022
    Bauer lustig, sehr makaber! Aber leider verdammt nochmal wahr!
  • Bauer lustig | 11.04.2022
    Das ist ja fast wie herzige Osterlämmchen suchen: Ach wo liegt denn das nächste herum? Am besten mit dem kleinen Enkel, dann lernt er bereits, was auf ihn zukommt, wenn er den Betrieb einmal übernehmen soll.

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