Mit den jüngsten Vorfällen sei der gesetzlich vorgegebene Schaden erreicht, der die Regulierung des Rudels zulasse, teilte der Kanton Glarus am Mittwoch mit.
I m Streifgebiet des Kärpf-Rudels war bereits Anfang August von Wölfen ein Kalb gerissen worden . Die Abklärungen hatten ergeben, dass das Tier von einem oder mehreren Wölfen getötet und teilweise gefressen worden sei. Die anderen rund 40 Kälber der Herde wurden auf eine andere Weide gebracht.
Das elf Monate Kalb wurde Anfang August von Wölfen gerissen.
zvg
Die Regulierung des Rudels erfolgt gemäss den Vorgaben des Bundes über den Abschuss von Jungtieren. In der Regel kann die Wildhut die Hälfte des Nachwuchses schiessen.
Im Fall des Kärpf-Rudels ist die Zahl der Jungwölfe aber noch nicht abschliessend bekannt. Der Kanton will dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) den Nachweis der Jungtieranzahl nachliefern, sobald dieser vorliegt. Erst dann kann das Bafu über den Umfang der Regulierung befinden.
Auch für das Schilt-Rudel will der Kanton in den nächsten Tagen beim Bund ein Regulierungsgesuch einreichen, hiess es in der Mitteilung.
Das geht nur wenns in der regierung fähige leute hat die gesunden menschenverstand besitzen. Unglaublich was das projekt "wolf" mit sich bringt. Kosten, ärger, sorgen, aufwand,trauer und das schlimmste prutale tierquälerei. Und es wird akzeptiert. Wie kann man einer solchen tierquälerei zulassen. Solche leute gehören entmachtet und verurteilt. Dieser zustand ist eine schande für dieses
land.
Die Bauern werden nicht ernst genommen!!!
Hier ist nicht die Politik gefragt, sondern Biologen mit praktischer Erfahrung aus klassischen Wolfsgegenden im Ausland, da hört man etwas anderes, als was bei uns propagiert wird.
Auf unserem Berg hatten wir nicht den Wolf als Problem zum glück aber dafür die Wildschweine die uns nur in einer nacht mehrere Quadratmeter weide umgewulcht haben äs war auch manchmal sehr schlimm!