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60’000 Unterschriften gegen Wolf-Abschusspläne 

Die Kampagnenorganisation Campax hat am Donnerstag bei der Bundeskanzlei eine Petition mit 47’000 Unterschriften gegen Wolf-Abschusspläne des Bundes eingereicht. Eine weitere Petition aus der Romandie kommt auf 12'000 Unterschriften. Angesichts rückläufiger Risszahlen bestehe kein Grund für übereilte Aktionen gegen den Wolf.

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Der Wolf kehrte in den 1990er-Jahren in die Schweiz zurück. Vor über 10 Jahren reproduzierte sich in der Schweiz das erste Rudel. Seither nimmt die Population steigt zu. 

Die Petition des Wolfsschützer richtet sich gegen Pläne des Bundes, den Wolfsbestand ungeachtet des tatsächlichen Schadenspotenzial der einzelnen Wolfsfamilien festzulegen, wie es in der Mitteilung der Gruppe Wolf Schweiz von Donnerstag heisst.

Weniger Risse

Im Petitionstext, der direkt an Bundesrat Albert Rösti, den Vorsteher des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek), gerichtet ist, ist die Rede von einem geplanten «Wolfs-Massaker».

Die Pläne des Bundes widersprächen dem Willen des Parlaments und des Volkes, heisst es in der Mitteilung weiter. Zudem gäbe es weniger Risse. «So wurden dieses Jahr im Wallis bisher rund 20% weniger Nutztiere gerissen als im vergangenen Jahr zum selben Zeitpunkt und auch in Graubünden sind die Risszahlen rückläufig», heisst es weiter.

Bund soll Pläne stoppen

Daten aus dem Kanton Wallis hätten gezeigt, dass über 80 Prozent der gerissenen Nutztiere ohne jeden Herdenschutz gewesen seien. Herdenschutz sei nachweislich eine effizientere Massnahme zur Verhinderung von Rissen. «Es ist mitnichten so, dass der Herdenschutz scheitert oder an seine Grenzen kommt. Wichtigster Grund für die Wolfsrisse ist nach wie vor die fehlende Umsetzung des Herdenschutzes», schreibt die Gruppe Wolf Schweiz.

Die Gruppe Wolf Schweiz fordert deshalb den Bund auf, die «Abschusspläne» zu stoppen. «Stattdessen ist eine Verordnung vorzuschlagen, die den gesetzlichen Grundlagen entspricht und die einem ordentlichen Vernehmlassungsverfahren zugeführt wird», heisst es weiter. Nur so lasse sich ein breit abgestützter Kompromiss finden.

Ohne Regulation bis 80 Rudel

Anfang September war bekannt geworden, dass der Bund per Anfang Dezember mit der neuen Verordnung das revidierte Jagdgesetz umsetzen will. Der wachsende Wolfsbestand soll damit um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Umweltverbände haben das kritisiert und das Vorgehen als «fragwürdig» bezeichnet.

Aktuell gibt es in der Schweiz gemäss Bundesrat Rösti über 300 Wölfe und 32 Wolfsrudel. Die Zahl der Wölfe lag im Jahr 2019 bei unter 100, 2020 bei etwas über 100, 2021 bei knapp 150, 2022 bei 240 und jetzt bei über 300. «Wir sehen also eine exponentielle Steigerung», sagte der Umweltminister im September im Nationalrat. Die Zahl dieser Tiere nehme exponentiell zu.   Der Bestand habe pro Jahr durchschnittlich um deutlich mehr als 30% zugenommen.

In der Fragestunde in der Herbstsession wandten sich mehrere Nationalräte mit dem Thema Wolf an den Bundesrat. Sie zeigten sich über das Wachstum der Population besorgt. Und die Landesregierung redete Klartext: «Wenn die Bestände nicht reguliert werden, wächst der Wolfbestand exponentiell weiter. In der Schweiz müsste mit 60 bis 80 Rudeln gerechnet werden.»

Untere Schwelle von 12 Rudeln

Rösti sagte weiter, die Haltung des Bundesrats sei klar: Er wolle Menschen und Nutztiere schützen, aber auch die Art erhalten. Er sprach von einer unteren Schwelle von zwölf Rudeln. Der Forderung von maximal fünf Wolfsrudeln erachtet Rösti als skeptisch. «Ich habe grosses Verständnis für die Vertreter der Landwirtschaft, die nach über 1500 Rissen nun relativ scharf reagieren. Gleichzeitig habe ich aber, gestützt auf die Berner Konvention, den Auftrag, die Arterhaltung sicherzustellen», führte er aus. 

Es sei ja nicht so, dass unterhalb von zwölf Rudeln nichts mehr getan werden könne. So seien regionale Schwellen angedacht. Bei einer Unterschreitung der Zahl können zwar nicht das gesamte Rudel entnommen werden, aber die Hälfte der Jungtiere. Gefährliche Wölfe könnten immer noch zum Abschuss freigegeben werden, wenn sie sich zu eine Gefahr für Mensch und Nutztier entwickelten. Der Vorschlag sei ein Kompromiss. Rösti geht davon aus, dass die Wölfe von den Abschüssen lernen. Und dass sie sich in Gebiete zurückziehen, wo keine Nutztiere zuhause sind.

Kommentare (28)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • Schlichter Verfasser | 29.01.2024
    An Canabis lupus: ganz einfach: Blöder geht nimmer !
  • alpöhi | 28.01.2024
    an canis lupus nur einen dicken Hals machen bringt niemanden weiter!!!!
  • alpöhi | 17.01.2024
    Schön das 60000 Personen sich bereit erklären nächsten Sommer beim Herdenschutz auf den Alpen mit zu helfen
    • Canis lupus | 28.01.2024
      Und wieso sollen wir Ihren Job machen? Ihr nutzloses Hobby gehört eh abgeschafft.
  • Yvonne | 05.10.2023
    Der Wolf gehört ausgerottet und aus!!
    • Canis lupus | 28.01.2024
      Und die Hexenverbrennung sollte auch wieder eingeführt werden, gäll Yvonne!
  • Alpbewohner | 03.10.2023
    Es ist wohl dekatent und anmassend das sich ein teil der Schweiz der landbevölkerung wilde Tiere vor die Haustür diskutiert es wird erst besser werden wenn ein Kind von einem Wolf zerbissen wird erst dann wird wirklich was passieren die Wölfe wurden nicht vergebens aus der Zivilisation zurückgeträngt ich lebe über den Sommer in den Bergen und stand selber schon vor einem Wolf ich hab immer ein grosses Messer am Gürtel seit die Wölfe da sind.
    Ich hab grossen Respeckt vor den Menschen die selbstlos die Schönheit der Natur erhalten besonders auch die einfachen Leute die auch mit wenig Tieren im Stall aber mit viel liebe dazu etwas bewirtschaften.
    Ich führe 2 Firmen arbeite seit 30 Jahren mit meinen Händen an der Front mit es gibt halt einfach nur macher und schnorrer
    • Rinaldi | 16.01.2024
      Ihre Haltung zum Thema macht traurig. Diese Tiere spiegeln unsere Spaltung. Die Schweiz, so schön, Natur, darum kommen die Tiere, und was machen wir? Ich schäme mich für so Kommentare.
  • Monn Daniel | 30.09.2023
    Wenn keine Nutztiere auf den Alpen sind können auch keine Tiere gerissen werden!! Die Ahnungslosigkeit der Bevölkerung ist bedenklich und erschreckend.
  • Samuel S. | 30.09.2023
    Die Bauern stellen sich als sehr Tierlieb dar, welche um ihre Schafe trauern. Objekt gesehen geht es jedoch nur darum, dass der Wolf ihr Geschäft konkurrenziert. Würden die sogenannten Nutztieren in der Landwirtschaft nicht vom Menschen ausgebeutet, gäbe es auch keine Diskussionen, wenn ein Raubtier seine Nahrung reisst. Oder hat sich schon jemand über gerissene Wildhasen etc. beklagt?

    Der Mensch sollte begreifen, dass er die Natur nicht alleine beherrschen kann und die heutigen Eingriffe ethisch nicht vertretbar sind.
    • Susanne Vogel | 30.09.2023
      Ich bin Bäuerin und liebe meine Tiere. Im Januar wurde ein 4 Tage altes Kalb von einem Wolf gerissen. Die Mutter schrie Tage lang nach ihrem Jungen und danach hatte sie einen schmerzhalten Milchstau, sie bekam 2 Antibiotika- Kuren und ist immer noch nicht gesund. In der Nähe wurden 7 Schafe, 4 Ziegen und 2 Kälber gerissen, wobei nicht alle sofort getötet!!! Das innert 3 Monaten. Würde der Wolf seine Beute fressen, könnte man es noch einigermassen akzeptieren. Samuel du stellst den Wolf über die anderen Tiere, das Leid der Gerissenen scheint dir egal zu sein. Du kannst nur für oder gegen Nutztiere sein, denn beides geht nicht. Wir können keinen Schutzhund haben denn erstens bekommen wir keinen und zweitens geht ein bekannter Wanderweg mitten durch unsere Weiden.
      Urteile erst, wenn du unsere Situation selber gesehen hast. Ich nehme an, du wohnst in irgendeiner Stadt.
      Freundliche Grüsse
      Bäuerin Susanne
    • Alois Hoch | 01.10.2023

      So einen Schwachsinn kann nur ein ahnungslosen Städter von sich geben der keinen Realitätsbezug zur Landwirtschaft und dem Tierleid hat den Wölfe verursachen

    • Christine Meyer | 01.10.2023
      Samuel S
      Ihre Ignoranz ist bedenklich, ich möchte ja wissen wie sie reden würden wenn der Wolf ihr Haustier angreifen, quälen und sterbend zurücklassen würde.
    • Samuel S. | 03.10.2023
      Interessant, welche Reaktionen mein Kommentar ausgelöst hat. Sehr traurig indes, wie viel Aggressivität und direkte Angriffe in den Antworten vorhanden sind…

      Nur noch ein paar Infos, welche doch zum Nachdenken anregen dürften:

      1. Ich finde es durchaus schrecklich, wenn Tiere vom Wolf gerissen werden.

      2. Dass die Kuhmutter ihr Junges nach dem Wolfsriss vermisst und danach ruft, ist ebenso schrecklich. Noch schlimmer finde ich jedoch, dass Jungtiere in der Milchindustrie in der Regel unmittelbar nach der Geburt von der Mutter getrennt werden. Würden die Klagelaute in diesem Zusammenhang genau so schlimm wahrgenommen, gäbe es die Milchindustrie längst nicht mehr.

      3. Der Wolf hat gemäss Statista in Schweiz 1'480 Nutztiere gerissen. In der gleichen Zeitspanne wurden in der Schweiz rund fast 85'000'000 Nutztiere für den menschlichen Verzehr umgebracht. Es werden also 0.001 % der Nutztiere vom Wolf und 99.999 % von den Menschen verzehrt.

      4. Der Wolf ist grundsätzlich Fleischfresser und auf selbst erlegtes bzw. gefundenes Fressen angewiesen. Der Mensch im Gegensatz hat biologisch gesehen keinen Fleischbedarf und hat eine unglaubliche Menge an Nahrungsmitteln verschiedenster Art in jedem Laden verfügbar.

      5. Die Gebiete, in denen der Wolf aktiv ist, wurden ursprünglich von Wildtieren und nicht von Menschen bewohnt. Der Mensch ist somit in die fremde Zone vorgedrungen und nicht umgekehrt, wie es heute dargestellt wird.

      Ich hoffe, die ein oder andere Person sieht die Verhältnismässigkeit. Die obige Aufzählung lässt sich noch beliebig erweitern, weshalb ich bei meinem Standpunkt aus dem ursprünglichen Kommentar bleibe, dass es mit dem Wolfsabschuss in erster Linie doch darum geht, einen direkten Konkurrenten der Landwirtschaft auszuschalten.
  • Manggifazzula | 30.09.2023
    Es wird immer verglichen mit Spanien, Frankreich, Italien und den USA, da sind riesige, menschenleere Landstriche, wo sich die Wolfspopulation selbst reguliert. Hier in der Schweiz,in unserem stark zersiedeltem und landwirtschaftlich genutztem Land, haben Wölfe nur hinter Gittern etwas zu suchen. Weshalb denkt Ihr, dass es mittlerweile so viele Rudel gibt? Ganz klar, es gibt viel zu fressen; eine Selbstregulation gibt es nicht. Vielleicht gehen die Wolfskuschler einmal eine Saison samt ihrer Blagen und Kuscheltierchen auf eine wolfsverseuchte Alp, da fände mit Sicherheit ein Umdenken statt ....
    • Glarner | 30.09.2023
      Ich wohne mitten in einem Wolfsgebiet und bin immer wieder überrascht wie weit die Landbevölkerung sich von der Natur entfernt hat. Wir schlachten in der Schweiz jedes Jahr 84 Millionen Nutz-Tiere. Wenn der Wolf ein paar unbehütete Tiere frisst, finden diese Menschen das immer wahnsinnig schlimm. Der Wolf kann halt noch nicht im Migros das in Plastik verpackte Fleisch einkaufen...
    • Susanne Groß | 13.01.2024

      Diese Sichtweise kann ich nicht teilen. Eine wolfsverseuchte Alm wird es kaum geben solange "Blagen" mit Kuscheltierchen und Horden erwachsener Menschen dort herum turnen - Wölfe mögen uns nicht. Es ist Zeit, der Natur etwas zurück zu geben und Flächen einfach mal nicht weiter zu besiedeln bzw. sie nicht als "Nutzflächen" zu verstehen. Wohne selbst an einem großen, unberührten Wald und würde ich freuen, wenn Wölfe hier wieder eine Heimat fänden. Dazu gehört natürlich mich selbst zurück zu nehmen aber damit habe ich kein Problem. Wir nehmen immer mehr Lebensraum in Anspruch und gehen arrogant darüber hinweg, das er nicht uns allein gehört.

  • Walter Marti | 30.09.2023
    Die haben keine Ahnung und kennen Wölfe aus dem Zoo
  • Ruedi | 30.09.2023
    Ich merke die für den wolf sind. Die kommen nicht mal aus diese reegionen wo der wolf zuhause ist. Warum kann nicht jeder vor seiner Türe wischen wie es muss sein.
  • Walter Schmid | 30.09.2023
    Suche mal Wolf greift 4 Jähriges Kind an in den Abruzzen
    • Canis lupus | 28.01.2024
      Dieser Kommentar wurde von der Redaktion entfernt.
  • Marianne Grossenbacher | 29.09.2023
    Diese realitätsfremden Meinungen der Wolfsbefürworter stimmen mich sehr nachdenklich. Ist euch bewusst, was es h.eisst, bei Kontrollen auf der Alp, angefressene Schafe zu finden, die sich schwer verletzt mit extremen Schmerzen, versuchen vor den Geiern zu schützen, damit sie nicht bei lebendigem Leib aufgefressen werden.
    Könnt ihr euch vorstellen,welch psychischen Belastungen man ausgesetzt ist. Diese Bilder zu verarbeiten, die Angst,was man beim nächsten Besuch antrifft,all dies scheint unwichtig zu sein. Herdenschutz ist nicht überall möglich und auch geschütze Herden wurden angegriffen. Ich habe dies selber erlebt und hatte Mühe,diese furchtbaren Bilder zu verarbeiten. Aber das zählt nicht.
    Wieso werden andere Tierarten reguliert, nur die Raubtiere,die eh keine natürlichen Feinde haben nicht? Es gibt nicht weniger Risse, viele werden gar nicht publik und es werden immer weniger Nutztiere auf die Alpen getrieben,das ist der wahre Grund. Nur durch Regulieren ermöglichen wir allen Lebewesen ein würdiges Leben und im Gleichgewicht zu leben.
    • G. Erni | 30.09.2023
      Warum werden die Gemsblindheit, ausgelöst durch die Schafe und der gefährdete Schutzwald durch zu hohe Schalenwildbestände im ganzen Alpenraum nie erwähnt in diesen Diskussionen.
    • Christian Schybi | 30.09.2023
      Jahrzehnte lang wurden Schafe auf die Alp getrieben und dort praktisch ihrem Schicksal überlassen. Ab zu sah mal jemand nach ihnen. Aber die meiste Zeit blieben die Tiere sich selbst überlassen. Kein Schafhalter störte sich daran, dass Tiere an Krankheiten, Verletzungen, Blitzschlag, Abstürzen starben zum Teil qualvoll erst nach Tagen an ihren Verletzungen verendeten. Das zehnfache in der Anzahl Der Tiere pro Jahr verstarben so als Heute der Wolf reisst. Kein Schafhalter störte sich daran. Erst mit dem Wolf wurden plötzlich die Schafhalter zu sensiblen Tierhalter die um ihre toten Tiere Weinen und deren Anblick sie traumatisiert. Ich denke alles Heuchelei und Nein ich bin kein naiver Städter sondern komme vom Land wo ich die Heuchelei gut mitbekommen.
    • Heini | 18.10.2023
      Genau beim Wort Kontrolle liegt ja schon mal das Problem. "Staatlich subventionierte Rasenmäher" kann man nun halt nicht einfach sich selbst überlassen und einfach die Subventionen einstreichen, sondern es braucht Herdenschutz. Herdenschutz heisdt wie früher die Schafe in einen Nachtpferch zu bringen und zu bewachen. Da nützen ja 2 Herdenschutzhunde für mehrere km2 Alp nichts, nur um sagen zu können, dass es sich um eine geschützte Herde handelt! Ebenfalls ist es längst bekannt, dass Herdenschutzhunde u.A. Lämmer fressen. Wieso nicht Hirtenhunde (Collies)und Nachtpferch einführen? Stimmt...dann braucht es einen Hirten und die Erträge aus den Subventionen schmälern sich. Die angesprochene Regulierung/Kontingentierung sollte man auch für Schafe in Betracht ziehen, solange Wolle verbrannt oder zum isolieren von Häusern verwendet wird. Zum Thema des ökologischen GGW sollte inzwischen die Schlüsselrolle des Wolfes klar sein. Besser eine reduzierte Jagd und besseren Herdenschutz anstreben als zurück ins Mittelalter zu fallen...wobei halt ein Grossteil der Landwirte vom Gedankengut das 15. Jahrhundert noch immer nicht überwunden haben. Es ist Zeit nach vorn zu schauen und eine modernere Landwirtschaft mit weniger Tierprodukten und mehr pflanzlicher Lebensmittel anzustreben. Denn wenn die Bevölkerung weiterwächst, reicht die grüne Revolution bei weitem nicht mehr aus!
  • Alpöhi | 29.09.2023
    warum kann man den Wolf nicht genau gleich regulieren wie alle anderen Wildtierarten?alle die unterschrieben haben sollten den ganzen Sommer auf den Alpen Beim Herdenschutz mithelfen,nur einen dicken Hals machen bringt nichts
  • Wallimann Josef | 29.09.2023
    Es ist ja sehr einfach aus der Distanz so zu reagieren. Ich möchte die Reaktion sehen, wenn deren Schosshündchen- oder Kätzchen zerfleischt auf dem Rasen liegen.....
    Einfach nur Heuchelei in meinen Augen.
    • Rinaldi | 17.01.2024
      Nachts nicht in den Wald mit Schosshund, Leinenpflicht. Ist keine Frage, dass man sich zurücknimmt. Schafe beschützen. Übrigens Leben wir auch in der Natur, nicht alle, die nicht in FR oder Wallis wohnen sind Städter. Die Tiere gehören zu uns allen, ihr, wo in ihrem Lebensraum seit habt auch Verantwortung zu tragen unserer wilden Natur. Ich möchte keine Schweiz nur mit Schaf und Ziegen
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