Charline und Alexandre Murith auf der Alp Tsermon. Das Bild ist Teil der Fotoausstellung «Leidenschaft und Tradition - Porträts von Freiburger Bäuerinnen und Bauern». Alain Wicht Previous Next Am Samstag, 22. Februar 2025, wird im Museum von Charmey…

Seit 20 Jahren nutzt der ehemalige Mister Schweiz seine Berühmtheit und setzt sich als Brückenbauer zwischen der landwirtschaftlichen und nicht landwirtschaftlichen Bevölkerung ein. zvg Previous Next Renzo, Du hast die Tier&Technik bereits mehrmals…

Der neue Ansatz der EU-Agrar- und Lebensmittelpolitik, den die Europäische Kommission am Mittwoch vorstellte, konzentriert sich auf die Vereinfachung von Vorschriften und die Wiederherstellung der Attraktivität des Berufs des Landwirts. Die…

163 Verbandsmitglieder versammelten sich in der Markthalle Rothenthurm SZ. Adrian Haldimann Previous Next Die Zitzennote in der Milchviehzucht ist ein schweizerisches Unikum, das international unbekannt ist. Hierzulande sucht jede Rasse für sich den…

Hanna und Simon Rindlisbacher gab es einige Herausforderungen zu meistern. Sie haben durch die Hofübernahme aber eine grosse Entscheidungsfreiheit erhalten. Tier&Technik Ihr habt Euch 2015, also vor 10 Jahren, an der Tier&Technik in St. Gallen…

Wer ein Aquarium oder einen Teich besitze, kenne das Phänomen, dass einem die eigenen Fische entgegenschwimmen, Fremden aber nicht. Sehr ausgeprägt ist das zum Beispiel bei Kois und Goldfischen. pixabay Previous Next Weniger spendable Tauchgänger…

Bernard Vaucher misst die Temperatur vor jedem Wenden, und dokumentiert dies. Jasmine Baumann, lid Die Kompostmiete dämpft an diesem nebligen kalten Wintermorgen, als Bernard Vaucher sie mit dem Wender frisch durchmischt. Mit dem Thermometer misst er…

Die Nervenzellen, die uns nach einer Mahlzeit ein Sättigungsgefühl geben, sorgen auch dafür, dass wir dann noch Lust auf Süssigkeiten haben. Swissmilk Previous Next In der Studie untersuchten die Forscher die Reaktion von Mäusen auf Zucker. Dabei…

Der Sonnenbarsch wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Nordamerika in Europa eingeführt. Heute besiedelt er weite Teile von West-, Mittel- und Osteuropa. Er fehlt in Skandinavien und Südeuropa. Im Kanton Bern kommt er in in der Aare…

Bei verdächtigen Futterstücken soll umgehend die Polizei kontaktiert werden. Stadtpolizei St.Gallen Previous Next Am Mittwochnachmittag beobachtete ein Hundehalter, wie sein Hund einen Gegenstand aus dem Gebüsch auf der Südseite des Gübsenseewegs…