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Am Donnerstag wird der Agropreis 2023 verliehen

Am Donnerstag, 2. November, wird im Berner Kursaal der Agropreis 2023 verliehen. Insgesamt wurden 40 Dossiers für den mit 20’000 Franken dotieren Preis eingereicht. Der Agropreis wird an eines von vier innovativen Projekten vergeben, die zuvor von einer Jury nominiert wurden. Wir stellen Ihnen diese vier Nominierten noch einmal vor.

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Der agroPreis ist eine einzigartige Auszeichnung für Innovationen in der Schweizer Landwirtschaft. Unter dem Patronat des Schweizer Bauernverbandes fördert und prämiert die emmental versicherung mit dem Innovations-Wettbewerb seit 1993 die Entwicklung neuer Marktideen und die Kreativität Schweizer LandwirtInnen.

Neben den Agropreis (20’000 Franken), der am Donnerstag zum 31. Mal verliehen wird, werden noch weitere Preise vergeben. So der Leserpreis der Medienpartner «Schweizer Bauer» und «Terre&Nature» (3’000 Franken), der Saalpreis des Publikums (2’000 Franken) und der Spezialpreis Schweizerischer Landmaschinenverband (5’000 Franken).

Wer wird den Agropreis 2023 gewinnen? Der «Schweizer Bauer» wird in einem Liveticker ab 15.00 Uhr über den Anlass berichten. Wir stellen Ihnen die vier nominierten Projekte noch einmal kurz vor. 

Projekt 1: Mit Lavandin das Wohlbefinden steigern

Simon und Aurélie Chèvre aus Mettembert JU bewerben sich für den Agropreis 2023 mit dem Projekt « Fenaison Bleue» . Kern des Projekts ist die Produktion ätherischer Öle aus jurassischem Lavendel. Ihre Produkte verkaufen sie in einem hofeigenen Kräuterladen.

Projekt 2: Rentabler Minze-Anbau dank Abdeckung mit Bändchengewebe

Hoher Unkrautdruck machte den Minzenanbau bei Daniela und Lukas Studer aus Attiswil BE unrentabel. Mit einem selbst entwickelten Verfahren gelang ihnen der Durchbruch. Abgeleitet von seinem Vornamen nennt die Familie Studer das Verfahren LUK-System . Die Produktion auf dem Biobetrieb lohnt sich wieder. 

Projekt 3: Bio26 – Der Hofladen in der Stadt Freiburg 

Landwirtinnen und Landwirte aus der Region Freiburg haben einen unüblichen Weg gewählt. Sie haben in der Stadt Freiburg einen Laden eröffnet. Heute liefern 55 Produzenten, die den Verkaufspreis selbst bestimmen, rund 600 Artikel in den Laden. Die 2021 gegründete Genossenschaft tritt mit dem Projekt «Bio26»  für den Agropreis 2023 an. 

Projekt 4: Mit „Güggelglück“ zum bewussten Konsum 

Bei der Eierproduktion fällt auch Fleisch an. Oft werden die alten Tiere «entsorgt». Nicht so bei der Familie Schütz: Mit viel Aufklärungsarbeit haben sie einen Markt für Legehennen und Bruderhähne geschaffen. Barbara und Markus Schütz aus Strengelbach AG wollen die Jury mit dem Projekt «Güggelglück» von sich überzeugen. 

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