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Umfrage: Hat der Wolf eine Daseinsberechtigung?

Der Wolf sorgt für Aufsehen und Ärger. Insbesondere dort, wo es zum Kontakt mit dem umstrittenen Wildtier geht. Hat der Wolf eine Daseinsberechtigung in der Schweiz? Macht mit bei unserer Umfrage.

ats |

Zwei Wölfen im Kanton Glarus soll es an den Kragen, dies, nachdem sie sich in Elm GL im Bereich eines Hofes aufgehalten und ein Tier trotz Rufen von Erwachsenen einem vierjährigen Kind genähert hat.

Dieser Vorfall hat grosse Ängste bei der betroffenen Familie ausgelöst. Sie sorgt sich um die Sicherheit im ländlichen Raum. «Ich hatte Panik. Was wäre passiert, wenn ich länger beim Stall geplaudert hätte», sagte die Mutter nach dem Vorfal l. Sie betonte, dass es in der Schweiz keinen Platz für Grossraubtiere gebe.

330 Wölfe

Die Beobachtungen zeigen gemäss dem Kanton, dass die Wölfe keine Scheu vor den Menschen mehr haben. Er verwies in seiner Mitteilung auf das Konzept Wolf Schweiz des Bundesamts für Umwelt. Dieses beschreibe ein problematisches Wolfsverhalten. Ein solches bestehe, wenn Wölfe regelmässig in der Nähe von Siedlungen auftauchen und dabei ein auf den Menschen oder dessen Haushunde gerichtetes Verhalten zeigten.

In Misox hat sich ein auf die Autobahn A13 verirrt und für Aufregung gesorgt. Dort wo es zu einem näheren Kontakt zwischen Menschen und Wolf kommt, werden häufig Grundsatzdiskussionen losgetreten.

Der Wolfsbestand wuchs von 1995 bis 2013 mit einer jährlichen Rate von 20%, zwischen 2015 und 2023 lag das Wachstum bei 33%. Der aktuelle Bestand umfasst 37 Rudel mit rund 330 Wölfen, darunter auch grenzüberschreitende Rudel , schreibt die Stiftung für Raubtierökologie und Wildtiermanagement (Kora) auf ihrer Homepage.

«Ängste werden geschürt»

Umso mehr Wölfe, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Wolfsbegegnungen kommt. Laut Wolf Schweiz sei die Gefahr für den Menschen minimal, da wildlebende Wölfe nur in Ausnahmefällen Menschen angreifen – etwa wenn sie tollwütig sind oder an natürlicher Nahrung mangelt, was in der Schweiz nicht zutrifft.

Die Organisation betont, dass eine Annäherung von Wölfen an den Menschen Teil ihres natürlichen Verhaltens ist und keine Gefahr darstellt. Sie kritisieren Wolfgegner, die mit Falschinformationen Ängste schüren. Stattdessen fordern sie sachliche Aufklärung und einen ruhigen Umgang mit Wolfsbegegnungen, wobei auch die Behörden in der Verantwortung stehen.

Vergrämung statt Abschuss

Wolf Schweiz kritisiert die schnelle Abschussverfügung , welche für die beiden Wölfe in Elm GL erteilt wurde und fordert mehr Informationen, um die Vorfälle besser einordnen zu können.

Ihrer Ansicht nach deuten die aktuellen Vorfälle nicht auf aggressives Verhalten hin, sondern auf Wölfe, die keine negativen Erfahrungen mit Menschen gemacht haben. Sie empfehlen eine Vergrämung statt eines Abschusses, da vergrämte Wölfe noch lernen könnten.

Anzahl Risse stabil

Die Schweiz hat in den letzten Jahren ein intensives Wolfsmanagement entwickelt, das zu einem Rückgang der Nutztierrisse geführt hat. Eine Auswertung der Pro Valladas GmbH zeigt, dass die Anzahl der Risse seit 2023 stabil bei etwa 1’000 Tieren liegt, was etwa 50% unter dem Maximum von 2022 liegt. Verantwortlich für den Rückgang sind vor allem gezielte Entnahmen von Schad- und Risikowölfen.

In der Schweiz wurden Herdenschutzmassnahmen noch nicht umfassend untersucht. Im Kanton Graubünden, wo ein Drittel der Wolfsrudel lebt, war bei rund 70% der Risse im Zeitraum 2022-2023 Herdenschutz vorhanden. Doch nur bei 12% der Fälle war dieser intakt, bei 88% gab es Mängel. Die Wirksamkeit des Herdenschutzes wird dadurch beeinträchtigt, dass Wölfe nach Schwächen in den Schutzmassnahmen suchen.

Die Entnahme von Risikowölfen wurde seit 2000 intensiviert, was zu einem Rückgang der Nutztierrisse geführt hat. 2024 wurden erstmals ganze Rudel zum Abschuss freigegeben, was zu einem leichten Rückgang der Risse führte. Insgesamt zeigt die Auswertung, dass das Wolfsmanagement in der Schweiz effektiv ist, jedoch kontinuierliche Anpassungen nötig sein könnten.

Wir mussten bei der Umfrage aufgrund eines Systemfehlers die Antwort (Ja, mehr Wölfe als bisher) deaktivieren. 

Was ist ein Rudel?

Eine Gruppe von drei oder mehr Wölfen, die in einem gemeinsamen Streifgebiet leben oder mindestens ein geschlechtsreifer Wolf mit einem oder mehreren Wolfswelpen, die in einem gemeinsamen Territorium leben.

Ein Rudel ist eine soziale und letztlich reproduzierende Einheit, die gemeinsam Nahrung beschafft und ein Revier markiert. Jahre ohne Reproduktion sind möglich. kora

Hat der Wolf eine Daseinsberechtigung?

  • Nein:
    36.92%
  • Ja, mehr Wölfe als im Moment:
    43.65%
  • Ja, weniger Wölfe als im Moment:
    7.2%
  • Ja, so viele Tiere wie jetzt:
    12.01%
  • Ist mir egal:
    0.21%

Teilnehmer insgesamt: 11353

Zur Aktuellen Umfrage

Kommentare (45)

Sortieren nach:Likes|Datum
  • torsten bohner | 06.02.2025
    nein, ich bin der meinung, dass die wölfe im vom menschen dicht besiedelten regionen leider nicht kompatibel sind.
  • Bänz | 02.02.2025
    Hat der mensch eine daseinsberechtigung?! Eine ketzerische frage oder vielmehr feststellung. Wir sind wohl blutrünstiger und zerstörerischer als jedes tier.
  • Hans Zimmer | 02.02.2025
    Schön ist die Umfrage wieder so wie sie war. Technische Probleme.......wohl Muffensausen bekommen- Medienrummel....... das heisst aber nicht das sie nun stimmt: Die führende Option war über 15h nicht verfügbar, also fehlen die Stimmen in der Zeit- Fazit: Umfrage ist und bleibt "geschönigt und falsch"

    Bitte nochmals von vorne, ihr Anfänger
    • joggeli | 06.02.2025
      Nur dumm, dass laut Print Ausgabe des SB viele ja Stimmen automatisiert reinkamen und so die Umfrage verfälschen. Habe immer gedacht, dass die Wolfsfreunde alle grundehrlich sind....., muss meine Meinung wohl ändern.
  • Dani | 02.02.2025
    Der Mensch ist das grösste Raubtier alles andere entspricht nicht der Wahrheit
    • Yvonne | 02.02.2025
      Genau so sehe ich das auch. Der Mensch nimmt doch ganz selbstverständlich immer mehr Raum ein. Die Tiere waren alle vor uns da. Ein Miteinander sollte doch möglich sein. Und die Panikmache muss aufhören.
    • Christine Meyer | 02.02.2025
      Das ist absoluter Unsinn, der Mensch braucht zum Töden der Tiere eine Prüfung.
      Der Wolf quält Tiere aus Lust und sie befürworten das auch noch.
  • Legis Lupus | 02.02.2025
    Ich bin erstaunt wie unverfrohren hier Umfragen manipuliert und verfälscht werden. So geht kein seriöser Journalismus. Sie vermitteln ein schlechtes Image der Landwirtschaft.
    • Jeanette. Leu | 03.02.2025
      Liebe Frau yme er der Wolf tötet um zu überleben fer Menschwegen des yPrfites gehen Sie in eine Grlssschlachterei und sshen zu wie die Tiere getötet werden oder in einen Massentierhaltungsstall die Kühe werden enthornt um mehr zusammen zu pferchen Schweine Hühner aif engstem Rau. gehalten usw
  • Jürgen Westerbarkey | 02.02.2025
    Das Raubtier Mensch zerstört das Gleichgewicht in der Natur, nicht der Bär, nicht der Wolf, nicht der Luchs und nicht die Katze.
    • Domi | 03.02.2025
      Bis eines der Tiere vor Ihnen steht und Sie sich aus Angst in die Hosen machen.
      Natürlich macht der Mensch die Natur kaputt, aber wir sind nun mal hier und haben die Raubtiere nicht umsonst ausgerottet. Es ist ein absoluter Blödsinn von gewissen hipstern zu glauben, dass wir co-egistieren können, dafür gibt es schlicht zu viele Menschen.
  • Wale | 02.02.2025
    Das waren noch schöne Zeiten, als es keine Wölfe (mehr) gab.
    • Pro Wolf | 04.02.2025
      Das waren noch schöne Zeiten, als es dich nicht gab!!
  • Gefälschte Resultate! | 02.02.2025
    Diese Resultate sind gefälscht. Die Antwortoption mit den meisten Stimmen wurde entfernt, und zwar „Ja, mehr Wölfe als im Moment“ mit über 3‘000 Stimmen!
    • Villard | 02.02.2025
      Liebe Wolfsfreunde. Ich frage mich allen Erstenwer hier manipuliert. Die Aussagen, dass das Annähern des Wolfes an den Menschen ein normales Verhalten sei. Ich taxiere das als ein Fehlverhalten und ist für den Menschen eine Zumutung und gefährlich. Ihr Wolfsfreunde lebt in einer Traumwelt
  • Roland Süess | 02.02.2025
    Liebe Redaktion, diese manipulative Umfrage, war war ja eine ganz schwache journalistische Leistung. Zu offensichtlich welche Lobby mit dieser Umfrage bedient wird.
  • Sylvia Hörenberg | 02.02.2025
    Wie wäre es denn, wenn diesen Wolfsgegnern die Daseinsberechtigung entzogen wird.
    Der Wolf gehört zur Natur!!!
    • Nadja Knotz | 02.02.2025
      Wölf haben dort, wo Landwirtschaft betrieben wird, wo Tiere auf unseren Almen weiden, in der ländlichen Struktur, wo Wälder hinter Höfen beginnen, NICHTS verloren. Gerne in der Pampa!
  • Leonhard Bracker | 02.02.2025
    Warum wurde die Option
    "Ja, mehr Wölfe, als im Moment"
    komplett gestrichen?
    Die war gestern noch weit führend.
    Wie Dumm sind Eure Leser, dass sie sich so einfach manipulieren lassen?
  • Fūrst Gottlieb | 02.02.2025
    Die Wolfe haben nichts zu tun in der schweiz
    • Hans Demmer | 02.02.2025
      Ganz Simpel- Du auch nicht, also Zisch ab aus unserer Schweiz.
  • Willi Büchel | 02.02.2025
    Haben die Wolfsbeführworter schon einmal die Wehklagen der Tiere gehöhrt die noch am Leben
    waren nach einem Wofsangriff ich schon dass geht
    einem sehr nahe.
    Das sollten die Wolfsbeführworter mal erleben
    vielleich wird die Meinung über den Wolf in der kleinen
    Schweiz ein bisschen geändert.
    • Barbara Schwarz | 02.02.2025
      Hast Du schon einmal das Wehklagen vernachlaessigter, misshandelter, missbrauchter Tiere in Staellen und Schlachthöfen gehört?
      Außerdem stimme ich ausdrücklich für das Lebensrecht jedes einzelnen Wolfes!
      Die Abstimmung ist wohl mittlerweile manipuliert.
    • Barbara Schwarz | 02.02.2025
      Hast Du schon einmal das Wehklagen vernachlaessigter, misshandelter, missbrauchter Tiere in Staellen und Schlachthöfen gehört?
      Außerdem stimme ich ausdrücklich für das Lebensrecht jedes einzelnen Wolfes!
      Die Abstimmung ist wohl mittlerweile manipuliert.
    • Andrew Galbier | 02.02.2025
      Naja, im Schlachthof geht's denen besser ???? Schreit da kein Tier mehr ??? Dämliche Aussage
    • Andres | 02.02.2025
      Ich glaube Ihnen, das dies schwer auszuhalten ist. Was ich mich frage, wie es den im 2024 bei der Sömerung verendeten 7000 ...Schafen ergangen ist. War deren Sterben einfacher? Eher nicht. Oder täusche ich mich? Dieser Aspekt wird immer vergessen. Schade.
    • Moonlight | 02.02.2025
      Wissen Sie wie die Tiere vor Schmerzen schreien wenn die Jäger nicht richtig treffen? Angeschossene Tiere verenden grausam.
    • Marc Kofler | 03.02.2025
      Das nennt sich Natur.
  • Konrad Bischof | 02.02.2025

    Es wird der Herdenschutz hoch geschrieben!


    Da kommt ein zweit Problem auf uns zu.


    Herdenschutzhunde werden in hohen Massen importiert und gezüchtet! Mit Beihilfen von Bund und Kantonen.


    Im guten Glauben das sie in gute Hände kommen?


    Aber wer garantiert das wir uns Zukunft genau nicht da ein zweit Problem haben? Und das wird wesentlich größer sein als unsere "Kampfhunde"


    Denn diese Tiere sind zum Töten trainiert mit ihrer Masse und ihrem Instinkt.

    • Jeanette. Leu | 05.02.2025

      Die Hunde werden nicht zum zözen zrainiert. Sorry das ist Quatsch. Sie wachsen in der Schafherde auf und schützen die Herde zu der sie sich zugehörig fühlen. Lassen Sie die Herde in Ruhe und die Hunde lassen Sie in Ruhe . Machen Sie einen Bogen um die Herde.

  • zini | 02.02.2025
    Andere Wildtiere werden auch reguliert.Wie Rehe ,Hirsche etc ….
    Wenn,s zuviele von einer Art gibt ,ist es für Tier und Mensch nicht gut.
    Beim Wolf ist es es halt leider so das er viel LEID verursacht .
    Wenn man die , bei lebendigem Leib angefressenen Tiere vorfindet ,ist dies Hochemotional !
    Ich verstehe auch die Angst um die Kinder .
    Wenn Wölfe unter grossem Hungerdruck stehen verlieren sie die scheu.
  • Poletti Stefan | 02.02.2025
    Die Wölfe haben keinen Platz. Wolfs Befürworter haben keine Ahnung. Die müssten die Toten Tiere, die dem Wolf zum Opfer fallen aufräumen. Ich hoffe das einmal ein Wolfs Befürworter vom Wolf angegriffen wird.
    • Jeanette. Leu | 02.02.2025
      Wo ist mehr Wölfe als bisher ? Hatte die meissten Stimmen die Umfrage ist also ein pseudopschiss
    • Sara | 02.02.2025
      Lieber Herr Poletti
      Wann wurde in den 30 Jahren seit die Wölfe zurück sind Menschen angegriffen? Und die Aussage dass Sie sich Wünschen dass Wolfsbefürworter von einem Wolf angegriffen werden zeugt nur von Unwissen und Hetzerei.
      Es gibt viel Literatur um sich Wissen anzueignen anstatt mit Hass Kommentare zu verfassen.
      Oder glauben Sie immernoch an das Märchen vom Rotkäppchen?
    • Brigitte | 02.02.2025
      Du bist irgendwie auf einem anderen Planeten ! Wie Menschen haben dem Wolf seinen ganzen Lebensraum weggenommen ! Der Mensch ist schuld - nicht der Wolf !!!!!
  • Der Schweizer Bauer Punkt CH manipuliert/bescheisst Umfragen | 02.02.2025
    Grüezi ihr SchweizerBauern-Betreiber - Wo bitte ist die Option "Ja, mehr Wölfe als im Moment" hin ? Diese hatte 60% der Stimmen........
    Durch das Löschen dieser Option hat die "Nein" Option diese Stimmen erhalten....Stand war nal über 5'000 Stimmen, Endresultat ist bei 18xx - Wo sind die 3'000 anderen Stimmen hin ??
    Das ist Betrug und überhaupt nicht Aussagekräftig- Sollen wir überhaupt noch irgend etwas auf dieser Seite Glauben?
    Nein, da wird beschissen und zurecht-gerückt. Kann ja nicht sein, in der Schweiz!! Wird wohl bei der Umfrage beschissen. Jemand im Typo3 Admin rumgebastelt......Die Newsseiten werden davon Erfahren.
    • Sara | 02.02.2025
      Ja das stimmt als ich gestern auf dieser Seite war waren viel mehr Teilnehmer die gestimmt haben, jetzt plötzlich wurden diese um ein vielfaches gekürzt nur damit das Resultat anderst ausfällt…. Das sollten die Medien erfahren wie getrickst wird… alles nur erlogen vom Schweizer Bauer…. Ich kann es auch beweisen ich habe screenshots davon….
  • Brigitta Maria Ulrich | 01.02.2025
    Wölfe sind wunderbare Tiere, due Weidetiere sind besser zu schützen, da sind die Halter in der Verantwortung, sie haben die Fürsorgepflicht. Der Wolf bitte in Frieden leben lassen, er hat ein Recht dazu.
  • René Ramseier | 01.02.2025
    Ein gross Teil der Wolf abgeneigten Personen sieht Wölfe ,statt zu filmen wie bei einem Video von einem Deutschen Schäfer der filmte wie ein Wolf mehrere mal über den nicht ganz gespannten Zaun springt und jedes mal den Zaun berührt, wenn das ein doppelt Litzen Zaun, Erdung und Stom führende,hätte es ihm eine gewischt,aber zurück was ich sagen wollte, der Wolf hatte den Menssche gerochen war aber nicht sicher woher der Geruch kommt deshalb das rein raus .Wieso schaut er dem zu wie der Wolf traininiert, dabei kann man mit etwas einfals Reichtum vergrämen, ein Horn ,Farbdose mit Steinen gefüllt,klatschen, schreien,uws.Statt zu warten Bis es angeblich zuspäht ist und man für teureres Geld Wildhüter beauftragen die Wölfe abzuschiessen.
    • Christoph Saner | 01.02.2025
      So etwas blödes schreiben. Wenn der Wolf in der Luft ist spührt er überhaupt nichts von dem Strom am Zaun. Da sieht man wie sie nichts verstehen und trotzdem kommentieren.
    • René Ramseier | 04.02.2025

      Da haben sie recht bei einem normalen Zaun aber ich habe deutlich geschrieben mit einer 2ten Litze die die Erdung führt.Aber Was hat das damit zu das er einfach zuschaut und filmt statt seine Tiere zu schützen?

  • Yvonne Munshi | 01.02.2025
    Eure Zahlen stimmen leider nicht, denn 110 Wölfe wurden im 2024 geschossen. Ausserdem nähert sich ein Wolf gewöhnlicherweise NICHT dem Menschen, weil er von Natur aus ein sehr scheues Tier ist. Ich würde Euch raten die Webseite CHWolf.org zu konsultieren, denn dort finden Sie die aktuellsten Info über die Wölfe in der Schweiz, faktisch und sachlich. Ausserdem ersehen Sie dort auch wo und WIE Herdenschutz richtig betrieben wird. Sie können sich dort auch über die aktuelle Politische Situation informieren, mit allen gesetzlichen Texten.
    Informieren macht stark!
    • Jeanette. Leu | 01.02.2025
      Es ist richtig die Zahlen stimmen nicht mehr es wurden bereits 1/3 aller Wölfe abgeschossen sogar fasst das gesammte Rudel im Naturpark .Die Wölfe wurden getötet obwohl sie keine Risse verursacht hatten. Das ist das Resultat der Röstipolitik. Ab heute geht es auch gegen den Biber. Das Ganze muss gestoppt werdem. Oft werden Informationen zirückgehalten. Zum Bsp. der Nutzen von Wölfen für den Schutzeald und die Biofiversität. Das Ganze ist ein Politikum und es geht schon lange nicht mehr um die Tiere.
    • Heinz Plüss | 01.02.2025
      Raubtier wolf ist jeder wo noch lebt einer zu viel. Herdenschutz funktioniert nur mit eliminieren von jedem wolf. Wer was anderes erzählt hat noch nie risse erlebt nutztiere beschützt alpung vollzogen. Also halten sie ihre meinung ganz ruhig da da sie nur nachplapler sind
    • Annegret Sproesser | 02.02.2025
      Die empfohlenen Verhaltensweisen bei Wolfsbegegnungen mögen bei bejagten Wölfen funktionieren, wie bei Begegnungen mit anderen Wildtieren. Bei den habituierten Wölfen in unserer Kulturlandschaft funktionieren die nicht. Dank FFH-Richtlinie und deren realitätsferner Umsetzung.
      Wären Wölfe von Anfang an klug bejagt worden, hätten wir heute den tragbaren Zustand, dass Wölfe einerseits scheu wären und andererseits deutlich weniger. Bei einer Wolfsdichte von 0,3 Wölfen/1.000 qkm, wie die in den Ländern, die seit jeher Wölfe beherbergen erzeugt und erhalten werden, wäre das der Fall. Dort sind Hirten zudem bewaffnet.
      Da "holen Wölfe mal gelegentlich ein Lamm", wie von den einschägigen NGOs behauptet. Bei dem Vollschutz, den Wölfe in Mitteleuropa genießen, ist das eine Illusion.
      Wegen diesem Vollschutz werden noch viel mehr Wölfe ihr Leben lassen müssen, als wenn die von Anfang an bejagt worden wären. Das müssen sich diese NGOs ankreiden lassen!

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