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Freuen Sie sich auf Viehschauen?

 

Während über einem Jahr fanden keine grösseren Viehschauen mehr statt. Grund waren Einschränkungen wegen der Covid-Pandemie. Nun kehren die Schauen in die Agenda zurück. Freuen Sie sich auf Viehschauen? Mitdiskutieren und abstimmen

 

Seit rund eineinhalb Jahren sorgt die Pandemie für ein Auf und Ab. Während über einem Jahr waren Anlässe mit mehr als 1000 Besuchern, während mehreren Monaten waren Anlässe gar verboten. Deshalb wurden auch keine Viehschau-Events durchgeführt.

 

Es gab mehrere Anlässe, die virtuell durchgeführt wurden. So konnten Züchter Fotos oder Videos von ihren Tieren einsenden. Die Richter fällten anhand dieser Aufnahmen ihr Urteil.

 

Seit Juli 2021 sind Anlässe mit mehr als 1000 Besuchern wieder erlaubt. Voraussetzung ist ein Covid-Zertifikat. Die Besucherinnen und Besucher respektive Züchterinnen und Züchter müssen entweder geimpft, genesen oder getestet sein. Neu gilt für Veranstaltungen in Innenräumen eine Zertifikatspflicht.

 

Seit der Bundesrat grössere Anlässe wieder erlaubt, wurden einige Viehschauen durchgeführt. Den Anfang machte die Aargauer Eliteschau, es folgten die Zuchtstiermärkte in Zug und Thun. Zwar wurden weniger Tiere aufgeführt als in den Jahren zuvor, doch die Organisatoren gaben sich sehr zufrieden.

 

In den kommenden Tagen und Wochen folgen weitere Anlässe. Am kommenden Samstag findet beispielsweise in Burgdorf BE die Swiss Red Night statt. Im Kanton Schwyz werden im September und Oktober die Grossviehausstellungen wieder durchgeführt. Es gibt eine Beschränkung der Besucherzahl auf 1000. Auch die die Jubiläumsschau des St. Galler Braunviehzuchtverbandes Mitte Dezember soll stattfinden. Tiere können angemeldet werden.

 

Einige Veranstalter verzichten in diesem Jahr noch einmal auf eine Durchführung. Denn Unplanbarkeit ist für Organisatoren von Grossanlässen Gift. Deshalb verzichtet das OK der Schweizer Betriebsmeisterschaft in Wattwil SG auf eine Durchführung der Viehschau in der Altjahreswoche. Die Organisatoren führen noch eine weitere Begründung für die Absage an. «Gründe wie Kosten oder Imageschaden bei Eintrittsbeschränkungen wollen wir uns nicht leisten», teilte das OK mit.

 

Freuen Sie sich auf die Viehschauen, liebe Leserinnen und Leser? Oder interessiert Sie das nicht? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit

 

 

 

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