Seit August ist Julia in der Lehre zur Landwirtin EFZ auf einem Hof bei Mettmenstetten ZH. Hier war sie im Sommer 2023 zu Besuch bei einem guten Kollegen auf der Alp Feldmoos in Lungern OW, wo sie im Side-by-Side-Melkstand arbeitete.
Beat Ming
Ihre Geschichte ist nicht gerade alltäglich: Julia Forkert nahm sich eine Auszeit von ihrem Job als Chefarztsekretärin, ging auf eine Alp im Berner Oberland und verliebte sich in die Natur und die Schweizer Kühe. So kam es, dass die 39-jährige ihre Zelte in Deutschland abbrach und in die Schweiz zog.
Seit August ist sie nun in der Lehre zur Landwirtin EFZ auf einem Hof bei Mettenstetten ZH. Die Berufsschule am Strickhof in Lindau ZH ist eine Herausforderung für sie, aber Julia blickt bereits voraus und wird sich mit dem Lehrabschluss ihren Traum erfüllen.
Was Julia trotz der Liebe zur Landwirtschaft nicht gerne macht und was sie sich für einen Lehrbetrieb für ihr letztes Lehrjahr 2025/2026 wünscht, hat sie dem «Schweizer Bauer» verraten. Ausserdem möchte sie als Quereinsteigerin ein Zeichen setzen: «Es ist nie zu spät, sein Leben in die Hand zu nehmen und zu verändern. Man muss nur wollen.»
Julia, wie bist du in der Landwirtschaft gelandet?
Als Chefarztsekretärin der Notaufnahme und Leiterin der Administration habe ich mich Ende 2022 bewusst dazu entschieden, mein altes Leben und die Arbeit im Spital aufzugeben und bin in die Landwirtschaft gewechselt. Mein Ziel: Mit 40 Jahren meine Zweitausbildung zur Landwirtin glücklich und zufrieden abzuschliessen. Als Quereinsteigerin möchte ich es mir selbst beweisen und deshalb die Ausbildung machen. Ich komme von keinem elterlichen Landwirtschaftsbetrieb oder dergleichen.
Die Natur und die Schweizer Kühe hatten es mir direkt angetan.
Wie kam es zu deiner Entscheidung, diesen Weg einzuschlagen?
2015 war ich erstmals zu Besuch in der Schweiz und sofort schockverliebt. Verliebt in die Berge, die Seen und besonders in die Kühe auf den Weiden und Alpen. 2016 habe ich dann meine Heimat Neustadt in Sachsen (D) verlassen und bin allein an den Bodensee gezogen. Die Natur und die Schweizer Kühe hatten es mir direkt angetan. Der entscheidende Moment, diesen Weg einzuschlagen, war aber 2018 als ich eine Kollegin auf der Alp Gamplüt oberhalb von Wildhaus SG besuchte. «Das will ich auch», dachte ich damals. Später hat die Corona-Zeit diesen Wunsch noch einmal verstärkt.
War die Landwirtschaft davor nie ein Thema?
Doch, für mich wird jetzt ein Kindheitstraum wahr. Denn ich wollte früher immer Tierpflegerin im Fachbereich Zootierpflege werden, hatte aber damals unzählige Allergien, weswegen ich dann eine KV-Ausbildung gemacht habe. Heute sind alle Allergien weg, und mein Traum, mit Tieren zu arbeiten, ist wahr geworden. Und der Büroberuf kommt mir nun zu Gute, da es ja auch in der Landwirtschaft immer administrativer wird.
Hat dir dein vorheriger Job nicht mehr gefallen?
Ich habe meinen Job in der Notaufnahme geliebt! Aber mit Beginn von Corona und der negativen Veränderungen der Menschheit, kam es vermehrt zu verbalen und körperlichen Übergriffen von Patienten und Angehörigen gegenüber dem Personal in der Notaufnahme. Darum entschied ich mich für eine Auszeit als Älplerin auf verschiedenen Alpen. Zurück im Spital wuchs mein Wunsch, komplett in die Landwirtschaft zu wechseln. Also suchte ich mir anfangs einen Nebenjob in Salenstein TG und war überwiegend am Wochenende, aber ab und zu auch vor oder nach meinen Notaufnahme-Diensten zum Melken bzw. Stalldienst eingeteilt.
Wie sieht dein Alltag jetzt aus?
Bis zum Sommer war ich Vollzeit als landwirtschaftliche Angestellte auf auf einem Hof bei Mettenstetten ZH tätig. Jetzt bin ich auf demselben Betrieb als Lernende im 1./2. Lehrjahr. Auf dem Hof wohnen tue ich nicht. Ich habe meine eigene Wohnung ganz in der Nähe.
Was magst du an deiner jetzigen Arbeit besonders und was nicht?
Es gibt kein klares «Das ist meine Lieblingsarbeit», da dieser Beruf und Hof so vielseitig und abwechslungsreich ist und mir alles auf seine Art Spass macht: sei es Melken, Kälber tränken, Hochdruckreinigen, Eier sortieren und ausliefern, Stall misten, Traktor fahren, Futtermischung zubereiten, Heuernte etc. Was ich weniger gern mache, fällt mir da leichter zu benennen: Holzpfosten für die Weiden stellen. Dafür bin ich etwas zu klein geraten (lacht).
Welche Momente möchtest du nie eintauschen?
Ganz klar die Arbeit mit den Kühen und Kälbern. Am Abend beim Misten stellt sich mir gern mal Oriella in den Weg und fordert vehement ihre Streicheleinheiten (siehe aktuelles Reel auf meinem Instagramaccount) . Zudem ist jede Geburt für mich immer wieder ein Wunder und etwas ganz Besonderes. Ich war schon einige Male ganz allein bei einer Geburt dabei und habe dem Kälbchen auf die Welt geholfen. In diesen Momenten wird mir immer wieder bewusst, dass mein Berufswechsel – raus aus der Notaufnahme, rein in die Landwirtschaft – die richtige Entscheidung war. Es ist Balsam für die Seele!
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Was empfiehlst du (jungen) Menschen, die eine landwirtschaftliche Ausbildung machen wollen?
Jungen Menschen empfehle ich vorab, einen anderen Weg einzuschlagen, sich erst einmal beruflich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren, eventuell privat zu reisen, die Welt zu erkunden. Später als Landwirt hat man dann nicht mehr so die Zeit dafür bzw. die Prioritäten ändern sich automatisch. Aber macht es! Geht den Schritt in die Landwirtschaft! Traut euch!
Warum denkst du, du dass es besser ist vorher etwas anderes zu machen?
Wenn man erst einmal in der Landwirtschaft angekommen ist – insbesondere bei einer eventuellen Hofübernahme – steckt man seine Zeit dann eher in den eigenen Betrieb. Ich kenne viele Bauern, die sich nie Zeit für Ferien nehmen, aus verschiedensten Gründen. Grundsätzlich sage ich immer: Man muss mit Herzblut und Freude dabei sein. Landwirtschaft ist Leidenschaft, ansonsten wird es schwer. Aber wenn man etwas aus tiefstem Herzen will, dann schafft man alles. Es ist ein Beruf, der einen erfüllt, trotz widriger Wetterbedingungen, ständig neuer Auflagen, Unverständnis im Internet uns Landwirten gegenüber und vielem mehr.
Betriebsspiegel
Ort: Mettmenstetten ZH
Fläche: 28 ha Nutzfläche (ÖLN), 1.8 ha Wald
Tiere: 35 Milchkühe (Original Braunvieh mit Horn) mit Tandem-Melkstand, 6 Jungvieh im Laufstall, 25 Plätze Kälbermast, 550 Hühner mit Eierauslieferdienst an ca. 80 Kunden
Ackerbau: Raps, Mais und Getreide
Weitere Betriebszweige: Direktvermarktung aller auf dem Hof produzierten Früchte und Produkte (Kirschen, Äpfel, Birnen, Mirabellen, Pflaumen, Zwetschgen, Kürbisse, Melonen, Kiwis, Beeren etc.). Landwirtschaftliche und kommunale Lohnarbeiten.
Gibt es auch Herausforderungen oder belastende Aspekte in deiner aktuellen Situation?
Ja! Mir fehlt leider noch das mechanische Verständnis, aber deshalb bin ich ja nun Lernende. Ich habe oft keine Geduld und möchte alles sofort können. Dadurch mache ich mir enormen Druck, und auch in der Schule habe ich oft Angst, dem nicht gewachsen zu sein, wobei mein aktueller Notendurchschnitt richtig gut ist. Zudem ist ein 13-Stunden-Arbeitstag (inkl. Pausen) im Angestelltenverhältnis oder in der Ausbildung nicht zu unterschätzen. Ich habe nur wenig Freizeit, da ich abends zwar glücklich, aber erschöpft nach Hause komme. Um auf sechs Stunden Schlaf zu kommen, müsste ich zwei oder drei Stunden nach Feierabend bereits ins Bett gehen. Aber da steht dann Lernen oder das Schreiben der Lerndokumentationen auf dem Programm. Aber ich weiss, wofür ich das mache. Und es wird sich auszahlen, davon bin ich überzeugt!
Gibt es weitere Herausforderungen?
Da der Beruf auch körperlich viel abverlangt, komme ich hier manchmal an meine Grenzen. Der finanzielle Aspekt ist leider auch nicht ohne – besonders jetzt während der Ausbildung. Wenn man für die eigenen Tiere und den eigenen Betrieb arbeitet, ist das sicher nochmals etwas anderes. Die Generationenkonflikte auf den Höfen sind manchmal auch herausfordernd.
Wenn du einen Wunschzettel hättest, um eine Sache in der Landwirtschaft zu ändern, was wäre das?
Mehr Anerkennung und Respekt, gehört und gesehen werden. Generell weniger Ablehnung den Bauern gegenüber. Und finanziell eine bessere Abgeltung für so viel und strenge Arbeit. Es ist ein so wichtiger Beruf, denn wir alle wollen Essen auf dem Tisch und volle Teller.
Mir wurde schon ein paar Mal gesagt, dass man mich später als Herdenmanagerin sieht.
Kannst du etwas, was die anderen auf dem Betrieb nicht können, und umgekehrt?
Ich behaupte von mir, dass ich ein gutes Gespür für die Kühe und Kälber habe und als Lernende schon viel Erfahrung diesbezüglich mitbringe, da ich im Vorfeld bereits durch die Alpzeiten, Nebenjobs und in Vollzeit auf den verschiedensten Höfen gearbeitet habe. Mir wurde schon ein paar Mal gesagt, dass man mich später als Herdenmanagerin sieht. Aber auch hier lerne ich noch so viel dazu. Ich kann auch gut mit verschiedenen Leuten umgehen, ihre Geschichte interessiert mich. Zudem habe ich einen geübten Umgang mit den sozialen Medien, was auch immer wichtiger wird, wenn man den Betrieb bzw. den Bauernberuf einer möglichen Kundschaft bzw. der nicht landwirtschaftlichen Bevölkerung näherbringen möchte.
Worin bist du noch gut?
Im Naschen unseres Obstes im Sommer. Gepflückt wird das, was reif ist – und woher weiss ich das? Richtig, man muss es probieren, wie mein Chef sagt (lacht). Wir haben allerlei Obst (Äpfel, Kirschen, Birnen, Zwetschgen, Pflaumen, Mirabellen, Beeren u.v.m.), und ich liiiiiiiebe Obst und die Arbeit damit. Vom Bäume verschneiden, zur Blüte über die Ernte bis hin zum Verkauf.
Wo besuchst du die Berufsschule und wie gefällt es dir?
Ich absolviere die Berufsschule am Strickhof in Lindau ZH. Einige überbetriebliche Kurse finden am Strickhof in Wülflingen ZH statt. Wir haben einen guten Klassenzusammenhalt, was nach über 20 Jahren seit meinem letzten Schulbesuch meine vorherige Sorge war. Zwar könnte ich aufgrund des Altersunterschiedes die Mama der meisten Klassenkollegen sein, aber ich fühle mich als einzige Deutsche wohl. Sicher hilft es da auch, dass ich Mundart gut verstehe. Aber ich muss zugeben: Der Lehrstoff verlangt schon viel ab. Was viele nicht wissen: In Zweitausbildung wird das 1. und 2. Lehrjahr in einem Jahr gelehrt. Dadurch ist das Pensum um einiges höher. Ehrlich gesagt habe ich es etwas unterschätzt. Es ist einfach ein sehr breit gefächertes Berufsbild, und als Landwirt und Landwirtin bedarf es viel Fachwissen.
Für das 3. Lehrjahr ab August 2025 bin ich aktuell noch auf der Suche nach einem Betrieb.
Wie geht es jetzt weiter mit deiner Ausbildung?
Auf meinem derzeitigen Ausbildungsbetrieb endet das 1./2. Lehrjahr dieses Jahr im Juli. Für das 3. Lehrjahr ab August 2025 bin ich aktuell noch auf der Suche nach einem Betrieb, bevorzugt wieder ein Milchviehbetrieb im Umkreis von 20 Kilometer von Affoltern am Albis ZH.
Welche Themen interessieren dich im «Schweizer Bauer»?
Artikel über Persönlichkeiten, Tiergesundheit speziell in Bezug auf Kühe, Modernisierungen, z. B. Maschinen.
Wer mehr über Julia Forkert, ihre Geschichte und ihren Alltag erfahren möchte: Kürzlich ist ein Dokumentarfilm mit ihr erschienen (-> Umschau extra | MDR.DE ) und ausserdem ist sie auf Instagram unter julie.the.cowgirl zu finden (-> die.kuhflüsterin 🐮🐄🥰 ).
Frauen in der Landwirtschaft
In der Serie über Frauen in der Landwirtschaft sind folgende Porträts schon erschienen:
-> Elisa Nunzi aus Soglio GR: «Sie erfüllt sich ihren Traum»
-> Martina Heuberger aus Deisswil bei Münchenbuchsee BE: «Das Landleben ist ihr Zuhause»
-> Barbara Dober aus aus Küssnacht am Rigi SZ: «Sie ist ihre eigene Chefin»
-> Nadine Alder, Landmaschinenmechanikerin bei Meier Maschinen: «Ihr Hobby ist Feldhäcksler fahren»
-> Ina Kiessling aus Reichenbach im Kandertal BE: «Sie ist mit Herzblut Schäferin»
-> Lesly Cathomas aus Falera GR: «Viehzuchterfolge machen sie glücklich»
-> Bettina Minder aus Detligen BE: «Sie hat den Einkaufsladen vor der Haustür»
-> Sarah Schmid aus La Ferrière BE: «Die Besamung ist ihr Bereich auf dem Hof»
-> Marina Kohler aus Celerina GR: «Im Hoflädeli ist sie die Chefin»
-> Selina Röösli aus Menznau LU: «Sie ist auf dem Weg zur Betriebsleiterin»
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